Och na dann, macht es ja nix, wenn Fehlzeiten, Abmahnungen und Kündigungsgründe und was man sonst noch in Freitexten unterbringen kann, gesammelt und für schlechte Zeiten gehortet wird.
Der neue Arbeitgeber brauch doch nur die Zeugnisse lesen. Da steht doch alles "wichtige" verklausuliert drin.
Will sagen: die "Datenkrake" ist schon lange Realität und mit ELENA werden lediglich die existierenden Möglichkeiten vereinfacht :(
Die meißten Codes, die in Zeugnissen verwendet werden sind doch bekannt und du kannst dein Zeugnis so lange ändern lassen, bis es passt und kein "zufälliges" Pünktchen mehr die Unterschrift ziert. Irgentwo habe ich gelesen, dass sich momentan die Arbeitgeber eher vor den zu guten Zeugnissen ihrer Bewerber fürchten.
Och du kannst deinen Datensatz schon einsehen. Aber erst in zwei Jahren, vorher geht das technisch irgendwie nicht, oder so.
Als nächstes könnte man Elena dann mit der Schülerdatenbank verheiraten, dann wärs komplett.
Will sagen: die "Datenkrake" ist schon lange Realität und mit ELENA werden lediglich die existierenden Möglichkeiten vereinfacht :(
(Und wüsste zu gerne, ob da dann auch mein früherer Name usw. drin stehen...)
Aber sowas erfährt man natürlich nicht...
War da nicht mal was von wegen "Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung"...?
Liebes Bundesverfassungsgericht... du meinst es gut... aber niemand hört auf dich :(...
Als nächstes könnte man Elena dann mit der Schülerdatenbank verheiraten, dann wärs komplett.