Logik
Ich lese gerade "Eine kleine Geschichte von fast allem" von Bill Bryson. Jetzt versteh ich auch das mit der Relativität und der Raumzeit, glaub ich wenigstens.
Also es ist ja so, wenn ich mich bewege, dann altere ich langsamer, als alles was um mich rum unbewegt bleibt. Ich schaffe mir somit meine eigene Raumzeit und darum ist es auch gar nicht mehr verwunderlich, dass ich morgens die Augen aufschlage und glaube es ist sieben Uhr, während mein Wecker steif und fest behauptet, es ist schon acht. Mein Wecker bewegt sich eben recht selten.
Also es ist ja so, wenn ich mich bewege, dann altere ich langsamer, als alles was um mich rum unbewegt bleibt. Ich schaffe mir somit meine eigene Raumzeit und darum ist es auch gar nicht mehr verwunderlich, dass ich morgens die Augen aufschlage und glaube es ist sieben Uhr, während mein Wecker steif und fest behauptet, es ist schon acht. Mein Wecker bewegt sich eben recht selten.
illona - 1. Jul, 22:08
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HrWolf - 8. Jul, 16:48
Hat ´ne kleine Weile gedauert aber irgend etwas kam mir komisch vor bei deinem Beitrag. Jetzt ist mir auch klar, was mir komisch vor kam - und zwar:
Zeit und Bewegung sind ja nun untrennbar miteinander verbunden. Das heißt, dass die individuelle Geschwindigkeit, mit der man sich durch den Raum bewegt, die objektive Zeit (gibt´s die eigentlich?) beeinflusst. Soll heißen: je schneller man sich (Illona im Bett) in Bezug auf einen weniger schnellen Gegenstand bewegt, (der sich ja trotzdem bewegt - der Wecker dreht sich halt mit der Erdkugel) kriegt man Ärger mit der Zeitdilatation - also dass die "Wecker-Zeit" von der "Illona-Zeit" differiert. Und jetzt wird´s problematisch: Du musst dich, in der von dir beschriebenen Nacht, enorm schnell in deinem Bett bewegt haben, um EINE !!! Stunde Zeitdifferenz zu deinem Wecker zu haben.
Da frage ich mich doch, was du in dieser Nacht gemacht hast.... *hüstel*
also dein Hinweis "dass ich morgens die Augen aufschlage" (also aufwache *höhö*) muss eine Lüge sein. Kein Mensch bewegt sich im SCHLAF !!! dermaßen schnell *hüstel-hüstel*...
Zeit und Bewegung sind ja nun untrennbar miteinander verbunden. Das heißt, dass die individuelle Geschwindigkeit, mit der man sich durch den Raum bewegt, die objektive Zeit (gibt´s die eigentlich?) beeinflusst. Soll heißen: je schneller man sich (Illona im Bett) in Bezug auf einen weniger schnellen Gegenstand bewegt, (der sich ja trotzdem bewegt - der Wecker dreht sich halt mit der Erdkugel) kriegt man Ärger mit der Zeitdilatation - also dass die "Wecker-Zeit" von der "Illona-Zeit" differiert. Und jetzt wird´s problematisch: Du musst dich, in der von dir beschriebenen Nacht, enorm schnell in deinem Bett bewegt haben, um EINE !!! Stunde Zeitdifferenz zu deinem Wecker zu haben.
Da frage ich mich doch, was du in dieser Nacht gemacht hast.... *hüstel*
also dein Hinweis "dass ich morgens die Augen aufschlage" (also aufwache *höhö*) muss eine Lüge sein. Kein Mensch bewegt sich im SCHLAF !!! dermaßen schnell *hüstel-hüstel*...
illona - 8. Jul, 20:27
Sogesehen hättest Du ja recht, aber im Gegensatz zu meinem Wecker bewege ich mich ja schon über 50 Jahre und das summiert sich.
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